Archiv für September 2012
Auf dem Weg zu BVS 5.1
Wir planen intensiv auf BVS 5.1 hin. Diese Upgrade-Version wird viele überarbeitete Funktionen und Neuigkeiten aufweisen und das Programm gut für kommende technische Änderungen und neue Anforderungen der Bibliotheken aufstellen. Bis zum Erscheinen von BVS 5.1 in einigen Monaten werden wir derzeit gemäß unserer Mittelfristplanung in 5.0x nur noch Fehlerbehebungen durchzuführen. Alle funktionalen Änderungen/Erweiterungen, sofern nicht geschäftskritisch oder individuell bei uns als Dienstleistung beauftragt, werden in BVS 5.1 münden. Wir werden die umfangreichen technischen Arbeiten mit ausführlichen Testphasen, sogenannten Alpha- und Beta-Tests, begleiten, um die gewohnt hohe Fehlerfreiheit und Stabilität des Programms zu bieten. Ihre Anregungen, die Sie gerne weiterhin in www.bibhelp.de in der Rubrik "Wünsche" eintragen können, werden wir bei unseren Planung sichten und für eine Umsetzung prüfen. Das Upgrade auf BVS 5.1 wird kostenpflichtig sein. Über die genauen Angaben werden wir rechtzeitig informieren.
Veröffentlicht: 04.09.2012
BVS eOPAC nun für CIANDO vorbereitet
In unserem letzten Newsletter hatten wir Sie über BVS eOPAC und DiViBib in der Onleihe informiert. Das Interesse unserer Kunden, gerade im kommunalen Bereich, am Angebot von eBooks für ihre Kunden ist ungebrochen. Wir freuen uns, nun auch die Schnittstelle von BVS eOPAC zu CIANDO anbieten zu können. CIANDO ist neben DiViBib ein weiterer großer Anbieter im deutschen Markt. Sie wissen ja: Den BVS eOPAC können Sie kaum schlagbar günstig auch mit anderen Bibliotheksverwaltungssystemen neben BVS nutzen. Unser BVS eOPAC ist das Produkt, das Ihre wichtigsten Informationen, nämlich die über Ihre Bücher, der Online-Welt zur Verfügung stellt.
Veröffentlicht: 04.09.2012
Mit dem Pflegevertrag auf dem Laufenden
Ein Softwareprodukt wird regelmäßig weiterentwickelt und um grundlegende neue Funktionen erweitert. Sie kennen das sehr gut von den verschiedenen Windows-Versionen. Auch für BVS wird in größeren Zeitabständen ein sogenanntes Upgrade bereit gestellt. Das letzte war das Upgrade auf BVS 5.0, damit kam eine neue Version der BVS-Software, die umfangreiche neue Funktionen enthielt. Diese Upgrades sind immer durch eine Änderung der Versionsnummer beim Produktnamen gekennzeichnet. Das bedeutet, BVS 5.1 z.B. wird ein Upgrade sein. Diese Upgrades sind immer kostenpflichtig. Durch den Abschluss eine Pflegevertrags sind Sie immer auf dem Laufenden, neue Upgrade-Versionen erhalten Sie automatisch, ohne sie erwerben zu müssen. Ohne einen Pflegevertrag müssen Sie Software-Upgrades jeweils regulär erwerben. Software-Upgrades sind die Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Supports, der sich immer auf die jeweils letzte vom Hersteller freigegebene und dem Kunden überlassene Programmversion bezieht. Gleichzeitig wird so sichergestellt, dass BVS mit den Softwareänderungen, sei es bei Betriebssystem, Drucker, Scanner, Sicherheitssoftware etc., gut funktioniert. Sie können den BVS-Pflegevertrag online einsehen und bestellen. Unsere Supportverträge beinhalten übrigens immer auch die Software-Pflege.
Veröffentlicht: 04.09.2012
97% der 14- bis 30-Jährigen sind online
Wir meinen, es ist Zeit für den BVS eOPAC auch in Ihrer Bücherei: Studie zur Internetnutzung in Deutschland: Immer mehr ältere Bürger sind online. Drei Viertel der Deutschen sind online. Erstmals in der Geschichte wurde die 75 Prozent-Hürde bei den Internetzugängen in Deutschland übersprungen. Dies geht aus dem „(N)ONLINER Atlas 2012" der Initiative D21 hervor, einem Verbund aus Unternehmen und Regierungsbehörden. Stärker genutzt wird das Internet in der Gruppe der ab 70-Jährigen (plus 3,6 Prozent gegenüber 2011) und der 60- bis 69-Jährigen (plus 3,1 Prozent gegenüber 2011). Insgesamt nutzen 81 Prozent der Männer und 70,5 Prozent der Frauen das Internet regelmäßig. Erstmals ist damit auch bei den Frauen die 70-Prozent-Hürde überschritten. Die aktuellen Zahlen des „(N)ONLINER Atlas 2012" der Initiative D21 stehen allen Verbrauchern im Internet kostenlos zu Verfügung. Sie sind über die Internetseite www.nonliner-atlas.de abrufbar. Quelle: SICHER o INFORMIERT - Der Newsletter von www.buerger-cert.de - Ausgabe vom 05.07.2012
Veröffentlicht: 04.09.2012
Wie schnell ist Ihr Internetanschluss wirklich?
Ist Ihr Breitband-Internetanschluss so schnell, wie es Ihr Anbieter verspricht? Diese Frage können Sie beantworten, wenn Sie an der Initiative Netzqualität der Bundesnetzagentur teilnehmen. Die Behörde führt von Juni bis Dezember 2012 eine Studie zur Dienstqualität von Internetzugängen durch. Ziel ist es, Messwerte zu sammeln und ein Abbild der angebotenen und der tatsächlich verfügbaren Datenübertragungsraten in Deutschland zu erhalten. Sie will auch dafür sorgen, dass die Angaben der Provider zur Anschlussleistung in den Verträgen und Werbeprospekten genauer gefasst werden. Jeder Internetnutzer, der teilnimmt, trägt zur Aussagekraft der Untersuchung bei und kann praktisch nebenbei die tatsächliche Leistung seines Anschlusses prüfen. Wer teilnehmen möchte, muss lediglich die Webseite der Initiative Netzqualität www.initiative-netzqualitaet.de aufrufen und ein paar Fragen zum Anschluss und zum Provider beantworten. Genannt werden muss auch die Postleitzahl des Anschlussorts. Die Ergebnisse für den Anschluss werden am Ende des Tests angezeigt. Quelle: SICHER o INFORMIERT - Der Newsletter von www.buerger-cert.de - Ausgabe vom 21.06.2012[nbsp]
Veröffentlicht: 04.09.2012